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Petri News 187

1. ANGEBOT Minnetonka Mokassins Gefertigt sind diese Mokassins aus solidem, echtem Leder, innen mit einer butterweichen, warmen, flauschigen Fütterung versehen, welche die Füsse auch auf kalten Böden warm hält. Verbessert gegenüber früher, heisst angepasster an unsere Verhältnisse, ist die Sohle, die es nun möglich macht, diese Mokassins auch mal draussen zu tragen. Im Besonderen ha- ben sich diese ebenfalls als « Schuhe » zum Autofahren einen Platz gesichert. Wunderbar auf langen Fahrten, wunderbar auch nach der Arbeit in einem weichen, warmen Mokassin den Weg nach Hause anzutreten. Aber eben ; Hauptzweck ist ein Winter-Hausschuh. Finken wie wir sagen, da gibt es weltweit nichts Besseres, nichts Bequemeres und auch nichts Wärmeres. Gr. 36 – 50 | CHF 109.– BomberHut Nichts gibt wärmer, nichts schützt vor Nässe und Kälte besser als dieser aus reinster Fallschirmseide gefertigte Bomberhut. Superleicht ! Ohren-, Nacken- und Stirnschutz sind auf- und runterklappbar. Damit bleiben Sie beim grössten Schneege- stöber trocken und haben garantiert auch bei –20 ° C noch warm am Hals und dem ganzen Kopf. Gr. ( Kopfumfang ) : M ( 55 – 57 cm ), L ( 58 – 60 cm ), XL ( 60 – 62 cm ) CHF 98.– CHF 98.– Bomber Hut CHF 109.– Minnetonka Mokassins Alle Esser töten Küche & Keller « Verblödet diese Welt der- einst eigentlich noch ganz? » Was halten Sie von einem, der ausschliesslich Fleisch, Geflügel und Fisch isst ? Vermutlich gleich viel, wie ich von einem halte, der sich allein von Gemüse, Obst und Beeren ernährt. Das Resultat hingegen bleibt sich gleich : Beide ernähren sich unausgewogen, ergo höchst unge- sund. Nun habe ich aber noch von keinem reinen Fleischesser ( gibt’s den überhaupt ? ) solchen Nonsens gehört wie von der Veganer-Fraktion. Man soll in den Restaurants Unterteilungen bau- en, damit sie nicht zusehen müssen, wie ande- re Leute Fleisch essen ; um nur ein Beispiel zu nennen. Nun folgt das Neueste. Forscher haben heraus- gefunden ( gibt es wirklich nichts Gescheiteres, nach dem zu forschen sich lohnt ? ), dass Pflan- zen hören und fühlen, wenn sie gegessen wer- den. Na so what. Also, nicht nur Tiere empfinden Schmerz, auch Rüebli & Co. empfinden, wenn man ihnen an den Kragen, sprich ans Gemüse geht. Die geniale Antwort eines Veganers zu diesem Thema : « Wir töten ja die Pflanzen, bevor wir sie essen ». Verblödet diese Welt dereinst eigentlich noch ganz ? Mit Verlaub, auch ich, als Jäger und Fischer und begeisterter Verzehrer der erbeuteten und er- legten Köstlichkeiten aus Feld, Wald und Was- ser, töte Fisch, Vogel und Tier, bevor ich sie ver- speise. Bei mir standen noch nie « Springende Bachforelle », « Hoppelnder Hase » oder « Flie- hendes Reh » auf der Tafel. Dabei, ich will ganz ehrlich sein, geht es mir in zweiter Linie um die Kreatur als solche, sondern ich mag einfach nicht in eine rohe, lebende Forelle im Ganzen beissen. Auch keinen Hasen im Balg will ich verzehren und mit den Haaren vom Reh binde ich ( lasse ich binden ) Streamer, um eine weitere Forelle zu fangen. Dann brate ich den ausgelösten Rücken ohne Haare, dafür butterzart und reiche ihn zu einer reduzierten Wildsauce und hausgemachten Spätzle. So schmeckt nämlich, ob Sie es glauben mögen oder nicht, der dekantierte Rote besser, als wenn der Mund voller Wildhaare ist. « Baden-Baden » zum Rehrücken, also Obst à discrétion um die Miniportion Fleisch zu deh- nen, ist bei mir ganz gestrichen. Ich nehme es, als « geistiges » Konzentrat anschliessend zum Espresso zu mir. 2 ONLINE-SHOP WWW.HEBEISEN.CH PN 187/2014

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