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ExperimentelleUntersuchungen

Experimentelle Untersuchungen zur Biegung der Fliegenrute von Tobias Hinzmann http://www.passion-fliegenfischen.de ______________________________________________________________________________________ Seite 24 von 40 © Copyright Tobias Hinzmann. Alle Rechte vorbehalten. Revision 1.0 -03/2014 ∆Fpot(rück,mitte) = -0,385L/-0,77L * 29,27 = 14,63 ² * s Lm Fpot(rück,end) = 0,00L/-0,77L * 29,27 = 0,00 ² * s Lm ∆Fpot,end = -0,385L/-0,77L * 29,27 = 14,63 ² * s Lm = ∆F(rück,end) Die nachfolgende Skizze X zeigt den Verlauf der auf die Spitze wirkenden potentiellen Spannkraft der flexiblen Fliegenrute18 . Skizze X 18 Gemäß den anfangs getroffenen Randbedingungen haben beide Fliegenruten keine Masse erhalten. Dass die Biegung der Fliegenrute trotz abnehmender Beschleunigung zunimmt, ist im Wesentlichen dieser Randbedingung zuzuschreiben. Die näherungsweise getroffenen Zuordnungen der potentiellen Spannkraft sowie die gezogenen Schlüsse sind weiterhin gültig, weil durch die eigene Masse der Fliegenrute die auf die Spitze wirkenden Kräfte und damit auch die Beschleunigung sowie die aufzuwendende Kraft gleichmäßig vergrößert wird. Die experimentellen Daten zeigen eindeutig, dass die Biegung der Fliegenrute bis zum Stopp bzw. Beginn der Rückstellung / Entladung zunimmt ! Bei der Berechnung der potentiellen Spannkräfte und der Effizienz kann dieser Effekt in zukünftigen Arbeiten berücksichtigt werden. Zeit t blau: Verlauf der potentiellen Spannkraft Fpot in der Fliegenrute grün: Änderung der potentiellen Spannkraft ∆Fpot in der Fliegenrute 0,0s 0,40s0,3333s0,2666s 14,63mL²/s² 24,33mL²/s² 9,69mL²/s² 4,94mL²/s² -29,27mL²/s² 29,27mL²/s² 90° 140° Rückstellung / Entladung -14,63mL²/s² Stopp ! ~½*0,2666s 40° ∆Fpot Fpot 14,63mL²/s² 14,63mL²/s² potentielle Spannkraft der flexiblen Fliegenrute

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