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Homemade Smoking

Aus der PETRI NEWS 171-2012

 

James Fond 008
 

Homemade Smoking

«Das gibt auf dem Tisch die spannende Abwechslung.»

Die grosse Anzahl Räucheröfeli, welche wir jährlich verkaufen, zeigt auf, dass das Räuchern von Fischen Outdoor in der Angelsaison äusserst beliebt ist. Dabei kann so ein kleiner Metallkasten noch weit, weit mehr. Gerade jetzt im Herbst und Winter und eben – zu Hause.

Zum Beispiel kann er auch Fleisch und Würste räuchern, Geflügel aller Art und darüber hinaus sogar noch Gemüse, Pilze, ja sogar noch Käse. Und darüber hinaus sogar noch Meerfrüchte, Mozzarella und noch viel mehr. Das alles schmeckt nicht nur gut, sondern gibt in der Küche, sprich auf dem Tisch, auch die spannende Abwechslung. Bitte denken Sie auch an die Haltbarkeit des Kochgutes. Nebst dem Salzen und Trocknen gehört das Räuchern zu den ältesten Konservierungsverfahren.

Vor zwei Dingen scheuen sich die, welche noch nicht zur Räuchergarde gehören. Vor dem Rauch und vor dem Abwasch. Dabei ist keines von beidem ein Problem. Selbst in der guten Stube könnten Sie räuchern; ist der Rauchgang fertig (in der Regel rund 20 Minuten) einfach den Deckel noch eine kleine Weile geschlossen halten und der Rauch ist beim Öffnen weg. Zudem; ein Räucherofen wird nach Gebrauch genauso wenig gereinigt, wie eine Räucherkammer.
Geräucherte Wachteln, zusammen mit einem Feldsalat serviert ist eine meiner Leibspeisen. Eine geräucherte Schweinebratwurst schmeckt nicht nur zu einer Rösti. Eine geräucherte Entenbrust ist etwas sehr delikates. Eine feine Delikatesse ist in Olivenöl eingelegter, geräucherter Knoblauch oder kleine Gemüsezwiebeln. Zurzeit ist auch Muschelzeit; geräuchert schmecken wie wunderbar. Pilze, Zucchini, Kürbis, Spargeln, ja sogar Kartoffeln und Zitronen können Sie räuchern.

Kurz und bündig: Räuchern ist einfach, problemlos und erweitert den Speiseplan ungemein. Singles können sogar in einem Räuchergang eine ganze Mahlzeit zubereiten.